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  • Teddy und seine Freunde
  • T I L L forever
  • EBERHARD SCHLOTTER Beginn der Paracas Wüste 1999
  • Die Jagd in der Lüneburger Heide
  • Eberhard Schlotter - Don Quijote
Seiteninhalt
Ganz schön sportlich!
Sport bewegt! Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Es ist ein Thema, das für Jubel ebenso wie für Buh-Rufe sorgen kann, das Menschen in Fans und Verweigerer unterteilt. Aber egal ob Freude oder Leid: Sport ruft Emotionen hervor. Die Ausstellung zeigt Vergangenheit und Gegenwart des Sports in Stadt und Landkreis Celle.
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Macht Musik
Musik lässt sich in allen Kulturen der Welt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit finden. Sie dient als universelles Kommunikationsmittel, mit dem Menschen in Austausch treten. Dabei ist sie eine besondere, erhabene oder erhebende Art sich auszudrücken und mitzuteilen. Daher ist ein grundlegendes musikalisches Verständnis, die Fähigkeit Musik verstehen zu können, bereits für Kinder eine notwendige Fähigkeit für das soziale Zusammenleben in einer menschlichen Gemeinschaft. 
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Die wahre Vermessung der Welt
Vor 200 Jahren wurde mit den ersten Erkundungsarbeiten auf den Höhenzügen zwischen Hannover und Göttingen eine epochemachende Messung begonnen: die Gauß’sche Gradmessung. Sie verband hier in Mitteleuropa erstmals die großen Vermessungsnetze im Norden (Dänemark) mit denen im Süden (Preußen) und legte den Grundstein zu einem gesamteuropäischen Triangulationsnetz.
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Wenn die Puppen tanzen
Überall auf der Welt wird mit Puppen Theater gespielt. Die Themen und Umsetzungen sind ebenso vielfältig wie die Materialität und die Art der Puppen bzw. Figuren. Auch wenn eine erste bildliche Darstellung des Puppenspiels schon aus dem 13. Jahrhundert überliefert ist, hat es bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Allerdings hat sich das Figurentheater mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändert. So agieren die Spieler heute oft nicht im Verborgenen, sondern zusammen mit den Puppen auf der Bühne, sprechend, singend, tanzend. Im „Theater der Dinge“ erwachen nicht nur Puppen zum Leben, sondern auch Objekte, Kulissen oder Farben. Immer noch wird die Kunstform des Figurentheaters genutzt, Meinungen zum Ausdruck zu bringen oder politische Statements geschickt zu verbrämen.
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abgestempelt. Judenfeindliche Postkarten
Über die Jahre hat der Berliner Sammler Wolfgang Haney fast 1.000 antisemitische Postkarten zusammengetragen, von denen eine Auswahl in der Wanderausstellung “abgestempelt” dokumentiert ist. Die meisten stammen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Sie sind als historische Quellen zu verstehen, die als Gebrauchsgegenstände einen unmittelbaren Blick in die Welt des Alltags, geprägt durch Vorurteile und Diskriminierungen, ermöglichen.
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Das transdisziplinäre Forschungsprojekt „REPARA/KUL/TUR“ beleuchtet, wie Orte des Reparierens und Selbermachens wahrgenommen und erlebt werden, was Menschen zum Reparieren und Selbermachen bewegt und wie dies den alltäglichen Konsum verändern kann.
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TEDDYS FOR FUTURE. Klima, Fashion, Reiselust
Teddys chillen, demonstrieren, verreisen, grillen, kennen Homeoffice, treiben Sport und feiern Weihnachten. Die Familien-Ausstellung im Bomann-Museum Celle zeigt verspielte, kuschelige und provokante Teddydioramen und lädt dazu ein, sich mit einer veränderten „Teddy-Welt“ zu beschäftigen und die Gegenwart durch Teddyaugen zu sehen.
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Vom Wert der Kleidung
Mehr als 1.000 Objekte aus sechs Jahrzehnten vereint der textile Nachlass von Alice und Arno Schmidt. Es ist ein außergewöhnliches Konvolut von besonderem kulturhistorischen Wert, das Kleidungsstücke aller Art umfasst, von der Leibwäsche bis zum Wintermantel. Dabei handelt es sich entsprechend den Lebensumständen der Schmidts nicht um kostbare oder ausgefallene Einzelstücke, sondern um Alltagskleidung, die wertgeschätzt wurde – und werden musste. 
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Vier Möglichkeiten, die Welt zu sehen
Katharina Gröschner, Ilsabé Prinzhorn, Christiane Theilmann und Karl Thun 11.09.2021 bis Januar 2022 Vier Möglichkeiten, die Welt zu sehen „Bin ich ...
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Wi(e)der das Böse
Schon immer haben sich die Künste der Darstellung des „Bösen“ – und dementsprechend auch des „Guten“ gewidmet. Aber wer oder was ist eigentlich „das Böse“? Der Teufel, an den eigentlich niemand mehr glaubt, kann dafür allein nicht mehr herhalten. Bereits Goethe legt dem Mephistopheles in den Mund: „Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben“. Sind es Andersdenkende? Der Politiker, der Chef, die Nachbarin, der Ausländer? Oder die Mücke, die nachts den Schlaf raubt?
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Schlotter10 - »Celler KünstlerInnen zu Gast bei Eberhard Schlotter«
Schlotter10 27. März - 29. August 2021 Celler KünstlerInnen zu Gast bei Eberhard Schlotter Julia Eckler, la libertad de la araña, Öl auf ...
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Suche nach Herkunft
Seit März 2016 erforscht das Bomann-Museum mit Unterstützung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste die Herkunft seiner Sammlungszugänge aus der NS-Zeit.
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echt klein! Minikosmos Puppenhaus
Die Ausstellung vereint Puppenhäuser aus drei unterschiedlichen Privatsammlungen zu einem spannenden Einblick in die Welt des Kleinen. So kann man mit den Sammlungen Gottschlich (Celle), Krenz (Hermannsburg) und Keusemann (Duisburg) nicht nur deutsch-deutsche Architektur- und Einrichtungsgeschichten erleben, sondern sich auch in die Lundby-Designwelten entführen lassen und die faszinierenden Details der Mini-Mundus-Puppenwelt bestaunen. Mini-Puppen, gekleidet in der Mode der dargestellten Epochen, ergänzen die Schau. [ Virueller Ausstellungsbesuch ]
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DA VINCI 500 - Bewegende Erfindungen

Leonardo da Vinci, das „Universalgenie“, ist vielen vor allem als Maler der Mona Lisa bekannt. Aber auch als Künstler, Ingenieur mit Visionen, Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Gelehrter entwickelte er Ideen, die seiner Zeit weit voraus waren. Sein breites Wirkungsfeld, seine ausgeklügelten und innovativen Erfindungen, die er in unzähligen Skizzen und Zeichnungen festhielt, faszinieren die Menschen seit 500 Jahren. Auch heute noch finden sich zahlreiche Spuren seiner Ideen im gegenwärtigen Alltag.
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Kalter Krieg und heißer Beat
Flower Power, 68er-Bewegung, Beatles, Woodstock, Farbfernsehen und Mondlandung – das verbindet man gemeinhin in den alten Bundesländern bzw. der damaligen Bundesrepublik mit den 1960er Jahren. Bilder von Aufbruch und Protest der Jugend, besonders der Studenten in den Großstädten, haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingegraben.
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Historische Landschaften und moderne Landschaftsverbände
Im Vorfeld zur neuen Abteilung „Herrschaft und Landschaft – Macht und Teilhabe“, die ab Herbst 2020 im Residenzmuseum zu sehen sein wird, thematisiert die Wanderausstellung bedeutende Akteure niedersächsischer Kulturförderung.
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Raumschiffwelten aus LEGO® Bausteinen - Stein auf Stein aus der Sammlung Lange
Fast tausend Lego® Modelle sind im Bomann-Museum auf über 500 Quadratmetern zu bestaunen. Sie stammen aus einer der größten Privatsammlungen in Deutschland, der Sammlung von Andrea und Christian Lange
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SCHWARZE KUNST. Entdeckung einer Farbe im Werk von Eberhard Schlotter
Mit dem harten Licht Spaniens entdeckte Eberhard Schlotter auch die Qualitäten des Schattens und eroberte so die schwarze Farbe für seine Bildwelten. Die Varietäten von Schwarz dienten ihm nicht allein als malerische Provokation gegen die Farbenwelt, sondern halfen ihm, emotionale Extremzustände oder magische Zwischenreiche darzustellen. Motivisch stellte er Schwarz vor allem auch in der Grafik oft ins Zentrum der Aufmerksamkeit und lotete die Spielarten der Finsternis aus.
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Hinter Stacheldraht
Im Ersten Weltkrieg entstand das erste große Lagersystem des 20. Jahrhunderts; Kriegsgefangenschaft wurde zu einem Schicksal der Massen. Insgesamt waren bis 1918 in allen kriegsteilnehmenden Staaten zwischen 6,6 und 8,4 Millionen Soldaten in Gefangenschaft geraten.
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Retrospektive - Fotografien von Wolfgang Bartels
Ab dem 2. September zeigt das Bomann-Museum Celle anlässlich des 70. Geburtstages des hannoverschen Fotografen Wolfgang Bartels eine Retrospektive mit über 80 Beispielen aus seinen in Jahrzehnten entstandenen Bildern aus allen Bereichen seines umfangreichen fotografischen Schaffens.
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WeltSpielZeug - Spielzeug-Kreationen von Kindern
Von Ideen, Erfindern, Müll und Kunst Die diesjährige Sonderausstellung nähert sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Thema Müll. Spielzeugkreationen aus Abfällen entstammen der Wanderausstellung der Hilfsorganisation PLAN und erzählen die Geschichte ihrer jungen Erfinder. Das Spielgerät zeugt nicht nur von der Armut der Familien, sondern auch vom Einfallsreichtum und der Geschicklichkeit der jungen Hersteller. Gleichzeitig verweist die Ausstellung auf ein wichtiges Ziel der Hilfsorganisation: die Durchsetzung der Kinderrechte weltweit.
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RWLE Möller - Künstler 1952-2001
„Wir sind alle Brennstoff. Wir werden geboren, und wir brennen, manche schneller als andere. Und es gibt unterschiedliche Zündstoffe. Aber nicht zu brennen, das wäre wahrhaftig ein trauriges Leben.“ Graham Swift, Ein Festtag (Roman), 2017
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Zeichen setzten - 500 Jahre Reformation in Celle
Anlässlich des Gedenkens an 500 Jahre Reformation – 1517 veröffentlichte Martin Luther seine Thesen zum Ablasshandel – zeigt das Bomann-Museum Celle zusammen mit dem Residenzmuseum im Celler Schloss und der evangelischen Stadtkirche St. Marien im Jahr 2017 eine gemeinsame Sonderausstellung mit mehreren Ausstellungsorten.
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extrem SCHLOTTER
Formale Aspekte spielen bei der Werkauswahl für eine Präsentation meistens eine untergeordnete Rolle. Im Falle der neuen Ausstellung der Eberhard Schlotter Stiftung werden sie dieses Mal zur Hauptsache erklärt: Die neue Schau widmet sich einerseits übergroßen Gemälden aus dem Frühwerk Schlotters, denen kleine Grafiken gegenübergestellt werden, für die Schlotter ein Leben lang ein besonderes Faible hatte.
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ECHT SCHARF. Der Spiegel als Spielfeld.
„Überall Spiegel, auch der eigenen Seele." Eberhard Schlotter (1921–2014) Wahrheit und Wollust, Angst und Aberglaube – seit der Antike fasziniert der Spiegel die Menschheit. Als Motiv, Mythos und Metapher ist dieser Gegenstand weltweit in Kunst und Kultur zu finden. Im anregenden Wechselspiel zwischen Sinnbild und Alltagsgebrauch gibt der Spiegel immer wieder Anlass zu überraschenden Perspektiven.
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Achtung Natur! natürlich vor Ort
Eine Fotoausstellung gibt Einblick in die Natur-Palette unserer Umgebung.
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Plakate und Objekte aus 25 Jahren 11. Juni – 30. Oktober 2017 Schön war die Zeit. 1992 wurde das 100. Jubiläum ...
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Busy Girl - Barbie macht Karriere
Die Barbiepuppe gehört seit 50 Jahren zu den meistverkauften Spielzeugen weltweit. Das Lieblingsspielzeug unzähliger Mädchen spiegelt den Zeitgeist und die Modetrends ganzer Generationen.
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Busy Girl »Barbie-Boxen«
Bei dem von der Bürgerstiftung Celle geförderten Projekt „Barbie-Boxen“ konnten sich Schülerinnen und Schüler kreativ dem Thema „Busy Girl – Barbie macht Karriere“ annähern. Einzeln und in Gruppen beschäftigten sie sich mit ihren Berufswünschen und den Vorstellungen von ihrem Traumberuf und setzten diese dann anhand von Barbies in den Boxen um. Es entstanden „Bühnenbilder“ mit einem ganz eigenen Blick auf Barbie, deren 57jährige Geschichte auch als eine Geschichte der Frauenemanzipation gelesen werden kann.
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Miniaturen aus der Zeit des Barock in der Sammlung Tansey
Im Mittelpunkt der sechsten Epochenausstellung der Tansey Miniatures Foundation steht die Bildnisminiatur des 17. und des beginnenden 18. Jahrhunderts. Diese wenig bekannte, aber besonders glanzvolle Zeit der Barockminiatur wird anhand von 120 Werken aus der Sammlung Tansey vorgestellt.
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Eberhard Schlotter. es beginnt
Die 50er Jahre. Eberhard Schlotter in Darmstadt
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Textile Vielfalt aus der Sammlung des Bomann-Museums
Aus Anlass der Patchworktage der Patchwork Gilde Deutschland e.V., die am 11. und 12. Juni in der Congress Union Celle stattfinden, präsentiert das Bomann-Museum ausgewählte textile Schätze, die sonst im Depot aufbewahrt werden und der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Der Schuss, der nie fiel
Perestroika in Russland und friedliche Revolution in der damaligen DDR beendeten 1989 die Ära des „Kalten Krieges“. Der „Eiserne Vorhang“, der Ost und West seit 1947 geteilt hatte, verlor mit dem Fall der Berliner Mauer seinen Schrecken. Die deutsche Teilung – und die von ganz Europa – wurde überwunden, ohne dass auch nur ein einziger Schuss gefallen war. War das Gegenüber noch kurz zuvor „der Feind“, so war das Militär – hier Bundeswehr, dort die bisherige Nationale Volksarmee – jetzt ein Faktor des Zusammenwachsens dessen, „was zusammen gehört“.
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Tradition bis Moderne X - Quiltausstellung der Patchwork Gilde Deutschland e.V.
Die Patchwork Gilde Deutschland e.V. besteht seit 30 Jahren und schreibt regelmäßig die „Tradition bis Moderne“ aus, in der die Mitglieder aufgerufen werden, ihre besten Quilts für diese Ausstellung einzureichen. Größen- und Farbvorgaben gibt es ausdrücklich nicht – nur eines ist allen Arbeiten gemeinsam, dass sie aus Textilien hergestellt wurden und aus drei Lagen bestehen, die in dekorativer Weise – mit Quiltstichen - verbunden wurden.
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Erich Klahn. Ulenspiegel
Das Bomann-Museum Celle ist die letzte Station der Wanderausstellung „Ulenspiegel“, die eine Auswahl von Erich Klahns 1312 Illustrationen zu dem gleichnamigen Roman von Charles de Coster präsentiert. Anschließend werden die Aquarelle wieder in die Herzog August Bibliothek nach Wolfenbüttel zurück gebracht.
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Mehr Lust!
Ein Meisterwerk der erotischen Weltliteratur wird sichtbar in 100 feinsinnigen Grafiken: Eberhard Schlotter hat sich das berühmt-berüchtigte Novellenwerk Dekameron des Florentiners Giovanni Boccaccio vorgenommen, um dem sinnlich-amüsanten, aber auch politisch-provokanten Charakter dieses mittelalterlichen Textes nachzuspüren.
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Heil und Unheil - Bilder und Altäre. Eine Auseinandersetzung mit Erich Klahn
Unter dem Titel „Heil und Unheil – Altäre und Bilder“ zeigen das Bomann-Museum und die Stadtkirche Celle unterschiedliche Werke von Erich Klahn (1901-1978), darunter den noch niemals ausgestellten Abendmahls-Altar aus Abbehausen (Nordenham). Weitere wichtige Arbeiten des Künstlers, die sich teilweise in Privatbesitz befinden und daher selten öffentlich gezeigt werden, sind Bestandteil dieser ambitionierten Schau, in der die so genannten „politischen Bilder“ der 1930er Jahre Altären gegenüberstehen, die zwischen 1928 und 1954 entstanden.
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Hubertus von Löbbecke - Die innere Sicht
Die Ausstellung zeigt Arbeiten des 1943 geborenen Künstlers aus vier Jahrzehnten. Löbbecke begann seine künstlerische Karriere als Autodidakt in Celle. 1983 führte ihn Eberhard Schlotter in die Technik des Aquarellierens ein und brachte ihm damit dem Realismus nahe, obwohl Löbbecke zuvor dem Surrealismus anhing. Ein spannendes und abwechslungsreiches Werk tritt uns entgegen; die Begleitveranstaltungen vertiefen die Einblicke in ein lebendiges Werk.
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Filmplakate Napoleon (Arbeitstitel)
07.06. – 30.08.2015 Immer wieder Napoleon...! Filmplakate aus der Sammlung Michael Großgarten IMMER WIEDER NAPOLEON…! Kaum einer Persönlichkeit der Geschichte ...
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200 Jahre Schlacht bei Waterloo
Im Mittelpunkt steht ein 12 x 5 Meter großes Diorama, das die militärischen Ereignisse bei Waterloo anhand von rund 15.000 bemalten 28mm-Figuren nachstellt. Dieses Großdiorama ist aufwendig mit gestalteter Landschaft und Gebäuden ausgestattet und vermittelt durch Leuchtdioden einen authentischen Einblick in den Schlachtverlauf. Mehrere kleine Zusatzdioramen sind speziellen Themen gewidmet, so wird unter anderem das umkämpfte Gehöft La Haye Sainte, einer der Brennpunkte der Schlacht, detailliert dargestellt.
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Krippenberge
Ab 28. November 2015 zeigt das Bomann-Museum Celle eine große Weihnachts-Ausstellung für die ganze Familie: etwa 40 böhmische Krippenlandschaften aus der einzigartigen Sammlung Klebe.
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Zu Gast bei Eberhard Schlotter: Gert-Peter Reichert
Die Eberhard Schlotter Stiftung präsentiert erstmals eine Ausstellung der neu initiierten Reihe „Zu Gast bei Eberhard Schlotter“. Ziel der Reihe ist es, das künstlerische Umfeld Schlotters zu erschließen und so sein Werk besser als bisher in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zu verankern. Neben Ausstellungen mit Vorläufern (z.B. Max Klinger) und Zeitgenossen (z.B. Salvador Dalí) sind auch Präsentationen von Arbeiten seiner Verwandten, Freunde und Schüler in Planung.
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Miniaturen der Zeit Marie Antoinettes
Sie gehört zu den glänzendsten Epochen der Miniaturmalerei: die Zeit des ausgehenden Ancien Régime. Durch die Entwicklung neuer Stile und Malweisen erhielt diese Kunstgattung eine faszinierende Frische.
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PLAYMOBIL - Spielgeschichte(n)
Seit nunmehr genau 40 Jahren ist PLAYMOBIL Kult und aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Die auf das Wesentliche reduzierten Figuren regen auch Erwachsene zum Sammeln und kreativen Gestalten an. 1974 bringt die Firma geobra Brandstätter aus Zirndorf das erweiterbare Systemspielzeug mit den frei kombinierbaren Bestandteilen auf den Markt. Im Rollenspiel entdecken Kinder mit PLAYMOBIL nicht nur ihren Alltag, sondern können auch in historische, fremde oder fantastische Welten eintauchen.
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treppauf - treppab
Völlig neu gibt sich das Bomann-Museum nach dreijähriger intensiver Arbeit vom Untergeschoss bis zum Dachgeschoss. Neue Themen, neue Rundgänge, neue Farbigkeit, neue Technik und neues Design – es bedurfte vieler Menschen Ideen und Hände Arbeit. Aus Wissenschaftlern und Gestaltern, Restauratoren und Szenografen, Objekteinrichtern und Technikern, Präparatoren und Handwerkern, Grafikern und Architekten, Experten aus Hochbau und Verwaltung, Dokumentation und Museumspädagogik bestand das Team, das aus Einzelteilen ein großes Ganzes schuf.
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ambivalent
Anlässlich des 100. Geburtstages von Arno Schmidt erinnert die Ausstellung an die Jahrzehnte währende Freundschaft zwischen dem Maler und dem Dichter.
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Arno Schmidt 100
Gedanken und Zitate, Schreibmaschine und Zettelkasten, Manuskripte und Fotos, Einmachgläser und Lederjacke
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Als die Royals aus Hannover kamen
Die Ausstellung widmet sich dem machtpolitischen Aufstieg der Welfen. Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war nach dem Dreißigjährigen Krieg zersplittert und hatte stark an Einfluss und Bedeutung verloren.
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Fritz Graßhoff Sonderausstellung
Nur noch wenige Celler erinnern sich an ihn persönlich und kaum noch hält man im Bewusstsein wach, dass der Dichter und Maler Fritz Graßhoff seine fruchtbarsten Jahre in Celle verbracht hat. Hier gründete er seine Familie, hier entstanden seine größten Erfolge. 
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MÄRCHEN DER VERGÄNGLICHLEIT
Die an zwei Orten stattfindende zeigt Arbeiten von Eberhard Schlotter aus dem orientalischen Raum: Der erste Teil, in den Räumen der Schlotter Stiftung, ist seiner Orientreise von 1954 gewidmet, der zweite Teil, in der Gotischen Halle, fokussiert das Gemälde „Messingstadt“ von 1961/62.
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Zwischenreiche
Die Ausstellung zeigt eine eindrucksvolle Serie phantastischer Aquarelle, die ergänzt und kontrastiert wird durch eine Auswahl themenverwandter Ölgemälde.
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Stein auf Stein Sonderausstellung
Seit über 50 Jahren inspirieren die bunten Kunststoffsteine mit den charakteristischen acht Noppen Kinder und Erwachsene. Die Ausstellung lässt Kinderalltag und Spielzeuggeschichte von den 1950er Jahren bis heute lebendig werden.
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KULTURELLE KLICKS Sonderausstellung
Fotoausstellung in der Gotischen Halle des Celler Schlosses
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300 Jahre Oberlandesgericht Celle
Im Namen des Kurfürsten Georg Ludwig vollzog der Minister Andreas Gottlieb von Bernstorff am 14. Oktober 1711 im Celler Kanzleigebäude die feierliche Eröffnung des kurhannoverschen Oberappellationsgerichts. Seit 1879 führt es den Namen Oberlandesgericht Celle.
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Pailletten Posen Puderdosen
Das Lebensgefühl der „Goldenen Zwanziger Jahre“ verdeutlichen besonders die Damenmode und das mit ihr einhergehende neue Schönheitsideal. Gesellschaftliche Veränderungen führten in ganz Europa und besonders in der Weimarer Republik zu einer Befreiung in der Damenmode. Der Verzicht auf das Korsett zugunsten von elastischer Unterwäsche war ebenso revolutionär wie die immer kürzer werdenden Röcke, die das Damenbein in den Blickpunkt rückten. Der Kontrast zwischen sportlich-bequemer Tageskleidung und den luxuriösen Tanz- und Ballkleidern kennzeichnete die Damengarderobe. Das Tragen von Hosen in der Freizeit und zum Sport wurde gesellschaftlich akzeptabel.
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ICH BIN DER ICH BIN.
Anlässlich des 90. Geburtstages des Malers und Grafikers Eberhard Schlotter am 3. Juni zeigt die Eberhard-Schlotter-Stiftung eine repräsentative und umfangreiche Auswahl seiner Porträts aus siebzig Schaffensjahren von 1940 bis 2011. Mit diesem Ausstellungsprojekt wird erstmals umfassend das Porträtwerk des Künstlers ins Blickfeld gerückt.
Eberhard Schlotter gehört zu den wenigen Künstlern unserer Zeit, die sich kontinuierlich und intensiv der Portraitmalerei widmeten: Bis heute portraitiert er Familienmitglieder, Freunde und Kollegen ebenso wie Dichter und Schriftsteller und reflektiert seine eigne Person in variantenreichen Selbstbildnissen.
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ICH BIN DER ICH BIN.
Anlässlich des 90. Geburtstages des Malers und Grafikers Eberhard Schlotter am 3. Juni 2011 zeigte die Eberhard-Schlotter-Stiftung eine repräsentative und umfangreiche Auswahl seiner Porträts aus siebzig Schaffensjahren. Mit diesem Ausstellungsprojekt wurde erstmals umfassend das Porträtwerk des Künstlers ins Blickfeld gerückt.
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275 Jahre Landgestüt Celle und die Hannoveraner Zucht
Aus Anlass des 275-jährigen Jubiläums des Landgestüts Celle präsentiert das Bomann-Museum eine Ausstellung als Reise durch die Zeit: die Geschichte der Hannoveraner Zucht von der Gründung bis heute.
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EBERHARD SCHLOTTER. ALTEA
1954 unternahm Eberhard Schlotter zusammen mit seiner Frau Dorothea eine Reise nach Spanien. In Begleitung von einem Freundespaar erkundeten sie die spanische Küste mit dem Ziel Andalusien. Nach über 3000 km waren sie der beschwerlichen Autofahrt überdrüssig und machten Halt in einem der zahlreichen Fischerorte. Fasziniert von dem einfachen Leben in den engen Gassen der kleinen, an einen steilen Hang errichteten Stadt Altea verbrachten sie dort mehrere Wochen. Damals war der Ort noch ein schmutziger, zerfallender, kleiner Flecken, an einem Hang rund um die alles überragende Kirche gebaut. Phönizier, Griechen und Römer hatten hier ihre Spuren hinterlassen. Das Leben spielte sich auf der Straße ab. Mensch und Tier in einem Haus. Es gab keine Kanalisation, alles wurde auf die Straße geschüttet, die malerischen Treppenstraßen voller Löcher und Schuttberge. (Eberhard Schlotter. Ein Atelier in Altea, 1998.)
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Freude über Weihnachten - Krippen aus aller Welt
Wie unterschiedlich Menschen das Weihnachtsgeschehen in ihren jeweiligen Kulturkreis umsetzen, zeigen über 200 handgearbeitete Krippen aus aller Welt in der Weihnachtsausstellung des Bomann-Museums. Jede Kultur hat ihre eigenen Vorstellungen und Bräuche, wovon die Kunst europäischer Handwerker ebenso zeugt wie Werke von Kunstschaffenden anderer Kontinente.
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Kolumbus.
Anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas wurde Eberhard Schlotter mit einer Radiermappe zu den Reisen des Christoph Kolumbus beauftragt. In 46 Illustrationen schildert er den berühmten Seefahrer als Abenteurer und Fantasten, der seine persönlichen Motive, die Gier nach Gold und Ruhm, mit rücksichtsloser Brutalität verfolgte. Das Eindringen Christoph Kolumbus‘ in bis dahin unbekannte Gebiete brachte unermessliches Leid über die Bevölkerung und leitete den Untergang der indianischen Kulturen ein. Eberhard Schlotters kritischer Blick auf die verehrte Persönlichkeit der spanischen Geschichte hatte Konsequenzen: 17 Blätter durften in der spanischen Ausgabe nicht veröffentlicht werden.
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Von Elfen, Wichteln und dem schwarzen Mann
Bilderbücher erleben seit etwa 20 Jahren einen Boom. Neben den eher „klassisch“ gemalten Büchern finden sich solche mit stilisierenden oder abstrahierenden Zeichnungen, Montagetechniken und Anleihen aus der Comic-Literatur sowie Spielarten von Surrealismus oder Expressionismus, Aquarell- und Tuschezeichnungen.
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Zeit des Rokoko
Die Bildnisminiatur des Rokoko war eine elegante Inszenierung, in der Anmut und Zartheit dominierten. Mit 177 Werken ermöglichte die Tansey Miniatures Foundation erstmals einen umfassenden Einblick in die Miniaturmalerei dieser Zeit.
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Zwischen den Dingen.
Das Stillleben ist eine spannungsreiche Bildgattung, die bereits Künstler unterschiedlicher Epochen reizte. Schon im Altertum war die Darstellung leb- und regloser Dinge aus der Natur oder dem Alltag des Menschen beliebter Bildgegenstand. Auch Eberhard Schlotter ist zeitlebens fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten dieses Genres.
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Träume aus Zucker, Marzipan und Schokolade
Zucker fand in den Gesellschaften des Mittelalters und der Renaissance nur als Gewürz Verwendung. Erst als auf karibischen Zuckerrohrplantagen die Produktion des raffinierten Zuckers gelang, konnten größere Mengen hergestellt und der Konsum gesteigert werden. Dies führte im 17. Jahrhundert zu einer neuen Unterscheidung des Geschmacksverständnisses in pikant und süß. Süße Desserts schlossen nun die Mahlzeiten ab.
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Augenerlebnisse.
Ferne, unbekannte Welten faszinieren europäische Künstler seit der Renaissance. Auch Eberhard Schlotter fühlt sich angezogen von fremden Kulturen und Menschen, andersartigen Landschaften und neuen Farb- und Lichterfahrungen. In seiner Aquarellmalerei steht er in der Tradition der atmosphärischen Italienaquarelle Albrecht Dürers und der farbenfrohen und lichtdurchfluteten Tunisaquarelle August Mackes.
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Streng geheim? Die Freimaurer in Celle
Fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung umgibt die Freimaurerei noch immer eine Aura des Geheimnisvollen. Was geht in den Logen der Freimaurer vor, welche Rituale werden in diesem Männerbund gepflegt und was bedeuten sie? Solche Fragen werden bis heute gestellt. Dies liegt auch daran, dass die Freimaurer selbst lange ihre Handlungen und Riten geheim hielten, um sich vor Verfolgungen durch Kirche und Obrigkeit zu schützen, die in den neu gegründeten Logen gefährliche Orte der Aufklärung und des Austauschs jenseits gesellschaftlicher und nationaler Schranken sahen.
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Ins Innerste.
Eberhard Schlotter hat seit 1945 als freischaffender Künstler in Darmstadt und Altea an der spanischen Küste gelebt. 1987 beschließt er nach Norddeutschland zurückzukehren und verlegt seinen deutschen Wohnsitz für einige Jahre nach Hannover, in die Nähe seines Geburtsortes Hildesheim. Dieser Ortswechsel findet seinen Niederschlag in Landschaftsaquarellen mit Motiven aus dem Harz und in der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem eigenwilligen Werk des Braunschweiger Schriftstellers Wilhelm Raabe.
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Eberhard Schlotter. Collagen
Erstmals werden in dieser Ausstellung Collagen von Eberhard Schlotter öffentlich gezeigt. Obwohl der Künstler in seinen Gemälden der mittleren Schaffensphase häufig collageartig arbeitet, hat er nur eine vergleichsweise geringe Anzahl „echter“ Collagen geschaffen. Während einer ersten Werkphase in den sechziger Jahren entstehen Arbeiten ausschließlich mit Fragmenten aus eigenen Radierungen. Erst zwanzig Jahre später wendet er sich wieder dieser Technik zu und kombiniert diesmal Ausschnitte aus Illustrierten und eigenen Radierungen mit malerischen Techniken.
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Teddy und seine Freunde
Der Teddy soll seinen Namen der Legende nach dem amerikanische Präsidenten Theodore „Teddy“ Roosevelt verdanken, der ein begeisterter Bärenjäger war. Auf der Jagd in Mississippi 1902 hatte er keine Gelegenheit zum Abschuss eines Bären, sondern bekam ein angebundenes Bärenjunges vor die Flinte gesetzt, das er jedoch nicht erschießen wollte. Der Karikaturist Clifford K. Berryman von der Washington Post, sorgte mit seinen Karikaturen für die Verbreitung des Vorfalls und inspirierte so die russischen Einwanderer Morris und Rose Michtom, einen Bären als Schaufensterdekoration für ihr Geschäft in Brooklyn zu basteln und ihn mit Genehmigung Präsident Roosevelts Teddy’s bear zu nennen. Aus diesen Anfängen entstand einer der größten amerikanischen Spielwarenhersteller, die Ideal Novelty and Toy Company.
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T I L L  Forever !  -
Das Volksbuch vom „Till Eulenspiegel“ ist der einzige Welterfolg der Dichtung Niedersachsens und zugleich das berühmteste und langlebigste aller deutschen Volksbücher. Durch die Jahrhunderte hat der TILL zahlreiche Wandlungen durchlaufen; heute gilt er uns vor allem als „Scherzbold“ und amüsanter „Tunichtgut“ zahlloser beliebter Kinderbücher. Der TILL der Urfassung des Braunschweiger Zollschreibers Hermann Bote von 1510 war indes ein anderer: ein Rebell, ein Querdenker, keineswegs nur ein „heiterer Gesell“, sondern oft dunkel in Tun und Wesen... Ein Erfinder und Erneuerer auch, der sich gegen die tradierten Denkmuster seiner Zeit auf seine spezielle Weise zu wehren versuchte.
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Arquipintura 1997-2006.
Anfang der 90er Jahre wendet sich Eberhard Schlotter von der motiv- und figurenreichen narrativen Malerei seiner mittleren Schaffensperiode ab und besinnt sich auf seine künstlerischen Anfänge in den 50er Jahren. Diese so genannten Leeren Bilder – Architekturlandschaften, menschenleer und still – sind der Anknüpfungspunkt für eine Neuorientierung, für eine Suche nach neuen bildnerischen Möglichkeiten in der Acrylmalerei.
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Jagd in der Lüneburger Heide
Die Ausstellung spannte einen zeitlichen Bogen von rund 350 Jahren: Von der fürstlichen Jagd der letzten Celler Herzöge Christian Ludwig und Georg Wilhelm in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts über die großen Hofjagden zur Zeit der hannoverschen Kurfürsten und englischen Könige Georg I. und Georg II. bis hin zum vollständigen Wandel des Jagdsystems und der Jagdmethoden um die Mitte des 19. Jahrhunderts und einem Ausblick bis in die Gegenwart. Eine Vielzahl von aussagekräftigen, speziell für diese Ausstellung zusammengestellten Exponaten ermöglichte tiefe und vielfältige Einblicke in die einzelnen Entwicklungsphasen der Jagd.
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Eberhard Schlotter. Don Quijote
Vor 400 Jahren beendete Miguel de Cervantes den ersten Teil seines weltberühmten Romans Don Quijote. Von 1977 bis 1981 fertigt Eberhard Schlotter zu diesem Text einen umfangreichen Zyklus von 160 Radierungen an, der als grafisches Hauptwerk des Künstlers gilt.
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Miniaturen der Revolutionszeit
Zwischen 1789 und 1799 entstanden Miniaturporträts, die lebendig und individuell Menschen in einer turbulenten Übergangszeit zeigen. 169 Werke aus den Jahren der Französischen Revolution beleuchteten erstmals eine Epoche, die der Bildnisminiatur neue Impulse und eine neue Ausrichtung gab.
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Miniaturen des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung Tansey
Empire und Biedermeierzeit zählen zu den glänzendsten Epochen der Miniaturmalerei. Die Tansey Miniatures Foundation gab mit 135 Werken aus ihrer Sammlung erstmals einen umfassenden Einblick in diese bisher wenig beachtete Zeit.
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Miniaturen aus der Sammlung Tansey
Lieblingsstücke des Sammlerehepaars Tansey standen im Mittelpunkt der ersten Präsentation, die mit rund 150 Miniaturen die Sammlung erstmals der Öffentlichkeit vorstellte
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Tradition bis Moderne XI
Die Patchwork Gilde Deutschland e.V. schreibt regelmäßig den Wettbewerb „Tradition bis Moderne“ aus, der die Mitglieder aufruft, ihre besten Quilts für eine Ausstellung einzureichen. Größen- und Farbvorgaben gibt es ausdrücklich nicht, nur eines ist allen Arbeiten gemeinsam: dass Sie aus Textilien hergestellt wurden und aus drei Lagen bestehen, die in dekorativer Weise – mit Quiltstichen – verbunden werden. 
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